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Hier finden Sie je nach Schwerpunkt, das passende Kurzportrait zum Downloaden. Ebenfalls wird ein Foto von Christine Egerszegi zum Herunterladen angeboten.
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Christine Egerszegi-Obrist studierte an den Universitäten Zürich und Lausanne Romanistik.Vor der Bundespolitik war sie Aargauer Grossrätin und Stadträtin von Mellingen. 1995 wurde sie in den Nationalrat gewählt, den sie 2006/07präsidierte. Danach wechselte sie in den Ständerat und schloss Ende November 15 die Parlamentsarbeit ab. Ihre politischen Schwerpunkte sind Gesundheits- und Sozialpolitik. Der Bundesrat wählte sie im November 2015 zur Präsidentin der Eidg. BVG-Kommission. Sie ist auch Mitglied des Fachhochschulrates der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) und des Stiftungsrates der Reha Rheinfelden.
Christine Egerszegi-Obrist studierte an den Universitäten Zürich und Lausanne Romanistik. Vor der Bundespolitik war sie Aargauer Grossrätin und Stadträtin von Mellingen. 1995 wurde sie in den Nationalrat gewählt, den sie 2006/07präsidierte. Von Dezember 2007 bis Dezember 2015 war sie Aargauer Ständerätin. Ihre politischen Schwerpunkte sind Gesundheit und Soziales. In ihrer Zeit als Bundesparlamentarierin war sie Mitglied und Präsidentin (2012/2013) der Kommission zur Sozialen Sicherheit und Gesundheit (SGK). Sie präsidierte die 1. BVG-Revision, und viele Dossiers wie die Strukturreform, die Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Kassen oder die „Altersvorsorge 2020“ konnte sie massgeblich mitgestalten. Während vieler Jahre leitete sie die Parlamentarische Gruppe „BVG“. Der Bundesrat wählte sie nun im November 2015 zur Präsidentin der Eidg. BVG-Kommission.
Christine Egerszegi-Obrist erwarb das Primarlehrpatent, studierte an den Universitäten Zürich und Lausanne Romanistik und Gesang (Musikakademie/Johannes Fuchs).Vor der Bundespolitik war sie Aargauer Grossrätin und Stadträtin von Mellingen. 1995 wurde sie in den Nationalrat gewählt, den sie 2006/07präsidierte. Danach wechselte sie in den Ständerat und schloss Ende November 15 die Parlamentsarbeit ab. Ihre politischen Schwerpunkte sind Gesundheit, Soziales und Kultur. Sie war Präsidentin der Initiative „Jugend und Musik“ und engagierte sich mit Herzblut für die Kulturbotschaft 2016-20. Der Bundesrat wählte sie im November 2015 zur Präsidentin der Eidg. BVG-Kommission. Daneben ist sie Mitglied des Fachhochschulrates der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) und engagiert sich für das Capriccio- Barockorchester und das Künstlerhaus Boswil.